Hiermit verabschiede ich mich.
Du kannst meinen Account nun löschen. Der Hobbit muss jetzt auf meinem PC wichtigeren Dingen Platz machen.
Ich werde in meiner nächsten Prüfung, mit Pflichtfach Psychologie, an euch denken
Es war einmal ein Land namens Vallon Zek! Das Böse hatte auch hier schon Einzug gehalten. Mutige Kämpfer stellten sich bereit es zu bekämpfen!
Viele Zauberer und Druiden unterstützten den Kampf. Der Handel wurde sehr lebendig und in grossem Umfang vorrangetrieben. Die Bewohner hatten viel Spass miteinander! Es lief wunderbar und es sah ganz danach aus, als könnte das Böse besiegt werden.
Aber es gab auch Schwachstellen. Angesicht des Ruhmes wurden mit der Zeit einige unzufrieden. Ihnen reichte das Vorrankommen der Welt nicht mehr. Sie begannen zu leben wie " im alten Sebilis", eiferten Macht, Ruhm und Reichtum nach und verloren das Ziel aus den Augen! Das Böse jedoch schlief nicht und ergriff die Chance. Es begann diese Schwachen mit dem Gift des Verderbens zu verseuchen.
Die da einst Seite an Seite kämpften, spalteten sich! Ein paar ernannten sich selbst zu Göttern und schickten ihre Richter und Henker aus. Alle die sich nicht unterwerfen wollten, wurden an die Wand gestellt. Viele Tapfere wurden von Ihnen gehetzt und gejagt, die Seuche griff immer mehr um sich!
Das Böse gewann die Oberhand und das Sterben von Vallon Zek zeigte erste, ernste Anzeichen. Viele mussten in andere Welten fliehen oder flüchteten freiwillig ,um nicht auch noch Opfer des Giftes zu werden. Die selbsternannten Götter wurden immer dekadenter, sonnten sich nur noch in " Ihrem Licht", was den mutigen Kämpfern wiederfuhr war ihnen gleich, Hass hatte ihr Herz ergriffen.
Es waren nur noch wenige in der Welt. Die Städte und Wälder sind in der zwischenzeit ausgestorben, der Tot griff um sich. In einem kleinen Druidendorf jedoch enstand eine kleine Gruppe Ritter. Ihr Herz war voll mit Mut und bis zum Tode bereit für das Gute zu sterben.
Als bald erfuhren die nun schon sehr an der Seuche erkrankten "Götter" von diesen Rittern. Mit Blutunterlaufenden Augen und Speichel der aus dem Mund floss entschieden sie, die Masse aufzufordern, diese Ritter zu zerstören.
Sie merkten dabei nicht, daß der Stachel des Totes ihnen im Nacken saß und ihre Tage gezählt waren.
In den Toten Städten und Meeren wurde nun nach den Rittern gesucht. Einige mussten auch schon ihr Leben lassen und andere wurden von der Seuche angesteckt. Sie erkannten, daß die Welt am sterben war, nur noch ein Abschaum des Bösen hielt sich dort auf. Und eines wissen sie auch, daß das Böse dem Tode geweiht ist, daß es hier mit der eigenen Seuche sterben wird. Die Ritter haben sich schon mit neuen Welten in Verbindung gesetzt und werden, wenn die Zeit gekommen ist, dorthin übergehen. Bis dahin jedoch werden sie noch versuchen, jeden lebenden Grashalm vor der Verderbnis zu schützen. All ihre Kraft und ihren Mut im Kampf gegen das Böse zur Verfügung stellen. Sie werden Zeuge werden, wie das Böse selbst an seiner eigenen Seuche mit dieser Welt untergehen wird und es der Nachwelt als Mahnmal hinterlassen.
Somit siegt dann doch das Gute, denn das Böse in Vallon Zek stirbt durch sich selbst und wird sich in auch anderen Welten von Everquest nicht ausbreiten!
Und sollte es doch ein Versuch wagen, so wird eine starke Armee vorbereitet sein und dafür einsetzen, das es die Grenzen seiner eigens zerstörten Welt, nicht mehr überschreiten kann.
Selwien, Ritterin der guten Drachen, im Kampf gegen Das Böse!
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Hüterin der Drachenritter
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Selwien
Hüterin der Drachen
Anmeldungsdatum: 27.06.2002
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Wohnort: GF und Saarland
Verfasst am: Sa, 20 Jul 2002 - 11:57 Titel: Fortsetzung
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Endlich,
die Zeit ist nun gekommen unseren Brüdern zu folgen.
Sie haben uns das grosse Transporterschiff geschickt, es wird in wenigen Stunden in Vallon eintreffen!
Stolz blicken die Drachenritter zurück!
Vor vielen Jahren war Vallon eine lebendige Welt. Nun findet man an Wegen und in den Dörfern fast Niemand mehr!
Leichen pflastern alle Wege, die Seuche hat kaum Einen verschont!
Vereinzelt sieht man Gestalten, ihnen ist der nahende Tod ins Gesicht geschrieben. Sie klammern ihre Hoffnung an Drogen, Habgier, Neid und Ausschweifungen jeder Art!
Ein seltenes Lächeln überzieht ihren Mund beim Anblick des Todes, ansonsten sind die Augen glanzlos und der Blick starr.
In den vielen Jahren der Vargangenheit , kämpften die mutigen und aufrichtigen Ritter , mit all ihrer Macht. Unzählige Male halfen Sie den Lebewesen Vallons, der Seuche Stand zu gebieten. Ohne die Ritter hätte es schon lange keine Freude mehr gegeben.
Es lohnte für Alles was die Krankheit noch nicht erfasste, sein Bestes zu geben.
Dessen bewusst und mit liebendem Herz ,werden Sie in neue Welten gehen und dort ein paar kleine schöne Wunder vollbringen!
Viele Freunde sind schon vorrangegangen und haben bereits mit Frohsinn begonnen, eine schöne Welt zu erschaffen.
Wo auch immer unser grosses Schiff uns jetzt hinbringen mag, für das Gute zu kämpfen ,wird immer das oberste Gebot, aller Ritter und deren Freunde sein!
Armes Vallon, Du bist nun verloren, durchseucht und gezeichnet von Wahnsinn!
Niemand bereut es sich für Dich eingesetzt zu haben.
Unser Wissen über das Übel das Dich zerstörte , wird uns in unserem weiterem Kampf hilfreich sein!
Selwien
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